Wenn gar nichts mehr geht …

Eine echte Problemsituation, die jeder von uns (irgendwann) in seinem Leben durchleiden wird/durchlitten hat. Doch das Leid dabei ist häufig relativ. Unter Umständen ist das der einzige Weg um zu einem wahrhaftigen Durchbruch zu kommen. Dann war/wird diese (an sich unerträgliche) Situation zu einer Krise als Chance (?). Der folgende Text soll dabei behilflich sein. Ob der Leser/die Leserin darin die ‘Chance’ herausholt, hängt vor allem davon ab, ob bei ihm/ihr (wie unter 'ich bin es mir wert'-Training besprochen) die Offenheit zur Einsicht über eigenes Fehlverhalten vorliegt mit einer dazu gehörenden Veränderungsbereitschaft oder nicht. Auch hier liegt die Wahl an erster Stelle bei Ihnen! 

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Die häufigste Ursache für einen totalen Kollaps in unserem Leben ist (als Folge eines zu geringen Selbstbewusstseins) eine mangelnde Beziehungsfähigkeit!
In unserer Gesellschaft ist in den letzten Jahrzehnten in allen Schichten eine deutliche Abnahme der Beziehungsfähigkeit zu erkennen. Die Mehrheit der Menschen ist sich dessen kaum bewusst, aber spätestens wenn es ‘schiefgeht’ kann dann das ‘böse Erwachen’ kommen. Durch die sehr gesteigerte Unverbindlichkeit in unserem System fühlt sich der Einzelne in dem Fall meistens im Stich gelassen. Das kann zu einer unerträglichen Belastung führen. Nicht weniger belastend ist des öfteren eine nicht oder schlecht funktionierende (Ehe-)Partner-beziehung und/oder dito Beziehung mit Kind(ern). Vor allem wenn solche Probleme sich längerfristig festfahren, kann das zu ernsten Krankheiten, sozialem Abgang, mangelndes Selbstbild und weiterem Elend führen. Wie dann weiter? ….
In mehr als 3 Jahrzehnten ärztlicher Tätigkeit bin ich zunehmend eine Anlaufstelle geworden um diese große Lücke vor Ort aufzufüllen und ich helfe dort, wo ich nur kann. Bei der Terminierung heißt das: “ein Termin zum Gespräch”, vorzugsweise am Dienstagnachmittag (siehe “Sprechzeiten”).

Aufgeteilt in Hauptthemen werden die folgenden Texte (wie bei Assertivitätstraining) auch eine ‘Hilfe zur Selbsthilfe’ darstellen. Der Leser könnte davon schon in Eigenregie Hilfe für evtl. Probleme erfahren.

die Beziehungspanne/Paartherapie

Glücklich Zusammenleben, in Frieden und Liebe gemeinsam das Alter erleben, die Kinder aufwachsen sehen und sich dabei der Unterstützung und Liebe des Ehepartners bewusst sein können. Nur Wünsche oder sieht die Realität anders aus? Laut Statistischem Bundesamt haben sich im Jahr 2013 über 160.000 Menschen scheiden lassen. Für viele sieht die Realität ganz anders aus. Man schweigt sich abends auf dem Sofa im besten Falle an, gönnt dem Anderen nicht "den Schmutz unter den Fingernägeln", oder hat einfach keine Gesprächsthemen mehr. Vielleicht streitet man sich aber auch mehr? Die Interessen sind verschieden geworden oder hat sich gar der Ehepartner so sehr verändert, dass es einfach nicht mehr funktionieren kann? Der Liebe noch mal eine Chance geben? Gab es gute Zeiten? Was mochten Sie an ihrem Partner zu Beginn der Partnerschaft? Warum haben Sie Ihn geheiratet und was waren Ihre Zukunftspläne? Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, finden Sie wieder in eine gemeinsame, harmonische Ehe und erfüllen Sie sich selbst ihre Wünsche damit...

Bedingung zum Erfolg bei Beziehungsproblemen

Wie unter "Ich bin es mir wert - training" schon beschrieben, stelle ich immer wieder fest, dass gerade bei Beziehungs- und Partnerprobleme Betreffende(n) mehr oder weniger 'Betriebsblind' sind oder anders gesagt: keine oder zu wenig Einsicht haben über das eigene Fehlverhalten. In mir selbst bin ich mit ähnlichen Mängeln konfrontiert worden. Die Behebung davon war oft mühevoll und schmerzhaft, weil sie mit inneren Schädigungen aus der Vergangenheit verbunden sind. Gerade dieser Läuterungsprozeß in mir bewirkte eine wesentliche Vertiefung bei den therapeutischen Sitzungen, weil ich meine eigene Erfahrungen nutze zum Aufdecken von inneren Schädigungen und zur Unterstützung der passenden Verarbeitung davon, sowie auch bei vielen anderen Problembereichen. Das hat die Erfolgsquote in den letzten Jahren erfreulich gesteigert!!
Es gibt dafür aber eine absolut wichtige Bedingung: nur wenn jemand bereit ist sich selbst in Frage zu stellen bzw. Veränderungsbereitschaft zeigt, hat eine solche Begleitung (große) Erfolgschancen. Das trifft auch deshalb zu, weil die Gespräche oft sehr zeitaufwendig sind. Sie werden nicht gesondert in Rechnung gestellt, obwohl die Krankenkassen gar keine im Verhältnis zum Aufwand stehende Vergütung leisten (eine freiwillige Spende für Mercy Ships, siehe den entsprechenden Button, ist natürlich toll !!). Unter "Gesprächstherapie" habe ich erläutert wie ich dabei vorgehe (kognitive Verhaltenstherapie).

Hintergründe der Probleme

Jegliche Aufarbeitung der Beziehungsprobleme kann nur zu einem Erfolg führen, wenn man bereit ist sich ehrlich mit den 'Wurzeln seines Elends' zu beschäftigen. Auch wenn die besprochene Einsichts- und Veränderungsbereitschaft vorliegt, braucht man dazu konkrete Hilfe, sei es durch klärende Texte (wie dieser), aber meistens auch in einem passenden therapeutischen Rahmen bei mir oder einem anderen Therapeuten des Vertrauens. Hier folgen einige Kernpunkte, die es gilt zu beachten, wenn man versuchen möchte seine Beziehung (~sfähigkeit) aufzuarbeiten. Dabei sind Texte verwendet aus dem Buch "Gestörte Beziehung, wie weiter?" von Kurt Blatter (auszuleihen in der Praxis).
Der 'starke' Mann:
Immer wieder kann man beobachten, dass Männer krampfhaft festhalten an dem traditionellen Gesellschaftsbild:  stark und möglichst ohne innere Bewegung (Emotionen) den männlichen Typus darzustellen. Das ist ein großer Trugschluß: Männer dürfen (ja sollten sogar) lernen ihre Gefühle anzunehmen und dadurch ihr Mannsein als ganzes und echt zu leben. In diesem Sinne empfinden die meisten Frauen Tränen als Stärke und als Bereicherung für die Beziehung. Die Offenbarung der innersten Sehnsucht nach Geborgenheit (bei Männer, wie bei Frauen) ist oft der Schlüssel zur Lösung der Probleme. Leider haben gerade Männer sehr viel von diesen innersten Bedürfnissen verdrängt, um dem einseitigen, unnatürlichen Bild des starken Mannes standhalten zu können. Haben Männer gegenüber Frauen und deren Erwartungen häufig Hemmungen sich so zu öffnen, dass ihre wahren Gefühle offenbar werden, in einem Gespräch von 'Mann zu Mann' gelingt solches oft viel besser. Dann wirkt dies wie ein reinigender Akt der männlichen Selbstdarstellung.
Die häufigst gestellte Frage des Mannes lautet: "Warum kann mich meine Frau nicht (oder nicht mehr) so annehmen,wie ich bin?" Grundsätzlich sollte sie das auch nicht, denn sonst könnte sich in der festgefahrenen Beziehung sowieso nichts ändern. So ist die Ehe oder die Paarbeziehung mit all ihren vielfältigen Schwierigkeiten die einzige und oft beste Voraussetzung dafür, dass wir eben nicht so bleiben, wie wir sind! Trotzdem ist es mit dem Grundsatz: "Das eine tun und das andere nicht lassen" für Frauen selbst hilfreich, wenn sie beginnen, mit dem, was sie an ihrem Mann haben, zufrieden zu sein, so schwierig das zunächst auch ist.
(Folge kommt leider erst später, das Buch ist aber mehrfach in der Praxis zum Verleih bereit).

Wie kann man erfolgreich an seiner Beziehung arbeiten? [ab Herbst 2015]

Die wichtigste Bedingung der Veränderungsbereitschaft ist zuvor schon besprochen. Aber ..., wie kann diese Bereitschaft auch in tatsächlichen, positiven und nachhaltigen Veränderungen umgesetzt werden?
Hier wird im Herbst 2015 eine ausführliche 'Gebrauchsanleitung' beschrieben werden. Also: noch eben Geduld bitte (übrigens ist gerade Geduld meistens die größte 'Fehlanzeige' bei Beziehungsproblemen!)

'Burn-Out', wie geht es weiter? 

"Wer ausbrennt, lebt ein Leben, das ihm in seinem Wesen nicht entspricht. Und das, ist das, was am Ende erschöpft, nicht die Arbeit an sich." (Dr. Mirriam Priess, Ärztin, Unternehmensberaterin und Buchautorin)

'Burn-Out' oder das ausgebrannt sein ist mittlerweile die häufigst vorhandene psychische Krankheit geworden.  In den anderen "Wenn gar nichts mehr geht ..." - Themen schwingt dieses leidliche Problem mit, spielt also eine wichtige Rolle in fast allen psychischen Krankheiten. Deshalb kann ich jedem Leser empfehlen diesen Teil gut zur Kenntnis zu nehmen. Vorbeugen ist gerade hier besser als behandeln, weil ein echter Burn-Out jemanden locker ein Jahr oder länger 'flach legen' kann ohne einen wesentlichen körperlichen Befund. Das 'wurmt' den Betroffenen meistens so dermaßen, dass sie sich damit selbst die letzten Kräften rauben und so in einen schrecklichen Teufelskreis landen!

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Die zentral stehende Ursache bei Burnout ist, das die Betroffenen nicht oder (für ihren aktuellen Zustand) zu wenig Nein sagen können. Das kommt auch stark zum Ausdruck in dem obigen Zitat aus dem (für dieses Thema sehr empfehlenswerten) Buch: "Finde zu dir selbst zurück" von Dr. Priess. In den vielen Jahren, worin ich solche Patienten begleitet habe, stellte ich meistens fest, dass Betroffene ein (sehr) überhöhtes Arbeitsethos haben und häufig ebenso viel von sich im Privatleben erwarten.  Zeit für wirkliches Entspannen/zu sich selbst kommen: Fehlanzeige! An sich geht es dabei um bewunderenswerte Menschen, die 'immer dabei sind', oft zu Perfektionismus neigen, meistens sehr geschätzt werden, so wie man sich den Menschen quasi wünscht. Das ist dann gleichzeitig deren größtes Problem: sie haben sich so sehr auf 'Wunscherfüllung' der Umgebung 'spezialisiert', dass sie damit 'unmöglich' aufhören können. Deshalb suchen sie meistens viel zu spät Hilfe und wenn sie mit dem Problem konfrontiert werden, ist deren Lösungsvorstellung immer wieder so schnell wie möglich wieder fitt werden, um genauso weiter zu machen!  Hier drängt sich sehr der Vergleich auf mit jemandem, der unaufhörlich seinen Anlasser betätigt um den unwilligen Automotor in Gang zu bringen und damit seine fast leere Batterie in die Vernichtung treibt.

In keinem Krankheitsbild wie bei Burnout stelle ich so stark fest, dass ohne tiefgreifende Akzeptanz des Problems keinerlei wesentliche Besserung, geschweige denn Heilung möglich ist. Häufig muss die Verzweiflung während der (zwangsläufigen) Krankschreibung erst noch viel größer werden (die Batterie muss noch weiter entleert werden), bevor man (anfangs notgedrungen) bereit ist,  die Situation mit anderen Augen zu betrachten. In diesem Perpektivwandel werden, meistens zum ersten Mal im Leben des Betroffenen, 'Selbstverständlichkeiten' (wie immer für andere verfügbar sein zu müssen) kritisch hinterfragt. Die Erleichterung, die mit diesen irgendwann endlich durchbrechenden Erkenntnissen (dass es nicht nötig ist 'immer' "Ja"  zu sagen um geliebt zu werden) einher geht, ist enorm groß. In dieser Selbstfindung liegt der Schlüssel zur Lösung des Problems und zwar ein für allemal!
Ich kann einer jeder (potentiell) Betroffenen Person viel Mut machen diesen Weg zu gehen, weil in keinem seelischen Krankheitsbild neue, sich selbst und die Umgebung relativierenden Einsicht zu einer so großen, (und bei passender 'Nachsorge') beständigen Verbesserung der Lebensqualität führt. Bei "Patienten für Patienten" sieht man das deutlich in den Berichten über "Ich bin es mir wert-training". Für ein näheres Verständnis dieses Themas, sollten Sie (neben solcher über Burnout selbst) diese Berichte unbedingt lesen.

Mobbing ...  eine große Herausforderung!

Wenn andere es einem nicht vergönnen, mit Freude zur Arbeit, Schule, Verein, Gemeinde oder Kirche zu gehen, dann läuft etwas gründlich schief. Leider kommt es so oft vor, dass ich einem jeden Leser sehr raten kann, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Unabhängig vom Selbstwertgefühl kann es jeden treffen, aber nur mit einem guten Selbstwertgefühl kann der Schaden begrenzt bleiben oder sogar ein Wachstumspotential darstellen. Deshalb sei hier nochmal verwiesen auf das oben dargestellte `Ich bin es mir wert-Training`. Jede Mobbing-Situation ist eine Herausforderung zu überprüfen, wo man selbst im Leben steht. Lädt man quasi seine Umgebung ein, durch ein nicht Nein-sagen-können, den Betroffenen unmögliches aufzubürden, dann kann schnell das Mobbing-Gefühl entstehen ohne das es zutrifft. Allerdings kann das auch das "mit dem kann man alles machen" auslösen und so zu einem echten Mobbing führen.
Ob man nun mehr oder weniger selbst zu diesem Mobbing beigetragen hat, es geht ungeheuer 'an die Substanz' und gibt häufig Anlass zu gravierende psychische Störungen. In dem Buch "Kränkung am Arbeitsplatz" von Bärbel Wardetzki, Psychotherapeutin, findet man so gute Tipps und Ratschläge, wie man aus dieser 'Sackgasse' herauskommen kann, dass ich mich vorerst auf diesem Verweis beschränke.

Die Angst lähmt mich so schrecklich!

Kein Mensch kann in Wahrheit behaupten dieses Gefühl nicht zu kennen. Problematisch wird es aber, wenn die Angst unser Leben regiert. Ein Angstpatient, der leider oft begleitet wird von Panikattacken (totale Krise), ist völlig blockiert in seiner Lebensfähigkeit! Das Gedankensystem des Betroffenen 'vibriert' förmlich von dem "ich kann nicht das machen, was ich im tiefsten Inneren weiß machen zu müssen, um herauszukommen" und schafft die (notwendige) Handlung/Aktion nicht. Damit landen Betroffene in einem Teufelskreis, weil jede Handlung, die aus Angst vor den Folgen nicht durchgeführt wird, die Angst sehr verstärkt. Obwohl die Angst und diese Verstärkungsneigung schwierig zu durchbrechen sind, es gibt so einiges, was Betroffenen ändern könnten um voran zu kommen. Und ... vielleicht zu einem wesentlich erfüllteres Leben zu wachsen!

Trauerverarbeitung

Das schlimmste in einer Trauersituation ist, wenn (gut meinende) anderen dann anfangen aufzulisten, wofür man alles noch dankbar sein kann usw.
Sie sind für Betreffende gar keine Hilfe, im Gegenteil verstärkt das (evtl. vorhandene) Schuldgefühle enorm und sie fühlen sich danach schlechter wie zuvor. Der tiefere Grund liegt darin, dass Trauernde, egal weswegen, mit solchen Worten in ihren bedrückten Gefühlen nicht 'gehört' und vor allem nicht verstanden werden.
Ziel dieses Thema's ist, dazu beizutragen, dass einem wirklich geholfen wird bei Trauer, sowohl wenn es einem selbst betrifft oder den Nächsten.

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Gerade dieses Thema ist ein Schwerpunkt in meiner Arbeit als Allgemeinmediziner. Viele Patientenberichte und Bewertungen bei dem Arztportal "Jameda" bezeugen, dass Menschen in unserer Praxis überdurchschnittlich 'gehört' und verstanden werden. Das erklärt gleichzeitig, warum so vielen hier Hilfe erfahren, weil das die absolute Grundlage ist für die notwendige Vertrauensbeziehung ohne die gar keine Veränderung möglich ist.
So gut mein Team und ich sich hier auch einsetzen mögen, bei (tiefer) Trauer liegt alles etwas anders, weil dieser Prozeß verschiedene Stadien kennt. Die Chancen auf Besserung sind davon abhängig, in welcher Phase Betreffende sich befindet, die Tiefegrad der Trauer und die persönliche 'Problemlösungsfähigkeit', auch wohl Resilienz (siehe unten) genannt.

Die 4 Trauerphasen (nach Kast und Kübler-Ross):

[Aus Wikipedia - Trauer] Diese Einteilung von Verena Kast lehnt sich stark an das Modell der Sterbephasen von Kübler-Ross an und unterscheiden vier Phasen, die meist sukzessive und natürlich nicht streng voneinander getrennt ablaufen.

Erste Phase
Nicht-Wahrhaben-Wollen: Der Verlust wird verleugnet, der oder die Trauernde fühlt sich zumeist empfindungslos und ist oft starr vor Entsetzen: „Es darf nicht wahr sein, ich werde erwachen, das ist nur ein böser Traum!“ Die erste Phase ist meist kurz, sie dauert ein paar Tage bis wenige Wochen. Aber je unerwarteter der Tod auftritt, umso länger dauert meist die Bewältigung dieser ersten Phase.

Zweite Phase
aufbrechende Emotionen: In der zweiten Phase werden durcheinander Trauer, Wut, Freude, Zorn, Angstgefühle und Ruhelosigkeit erlebt, die oft auch mit Schlafstörungen verbunden sind. Eventuell setzt die Suche nach einem oder mehreren „Schuldigen“ ein (beispielsweise Ärzte, Pflegepersonal). Der konkrete Verlauf der Phase hängt stark davon ab, wie die Beziehung zwischen den Hinterbliebenen und dem Verlorenen war, ob zum Beispiel Probleme noch besprochen werden konnten oder ob viel offen geblieben ist. Starke Schuldgefühle im Zusammenhang mit den Beziehungserfahrungen können bewirken, dass man auf dieser Stufe stehenbleibt. Das Erleben und Zulassen aggressiver Gefühle hilft dem Trauernden dabei, nicht in Depressionen zu versinken. Weil in unserer Gesellschaft Selbstbeherrschung ein hoher Wert ist und abhängig von familiären und gesellschaftlichen Prägungen sogar die Tendenz bestehen kann, Trauer ganz zu verdrängen, bestehen oft große Schwierigkeiten, diese Phase zu bewältigen. Indem die adäquaten Emotionen auch tatsächlich erlebt und zugelassen werden, kann die nächste Trauerphase erreicht werden.

Dritte Phase
suchen, finden, sich trennen: In der dritten Trauerphase wird der Verlorene unbewusst oder bewusst „gesucht“ – meistens, wo er im gemeinsamen Leben anzutreffen war (in Zimmern, Landschaften, auf Fotos, auch in Träumen oder Phantasien …). Mit der Wirklichkeit konfrontiert, muss der oder die Trauernde immer wieder lernen, dass sich die Verbindung drastisch verändert hat.

Der Verlorene wird bestenfalls zu einem „inneren Begleiter“, mit dem man durch inneren Dialog eine Beziehung entwickeln kann. Im schlechteren Fall lebt der Trauernde eine Art Pseudoleben mit dem Verlorenen, nichts darf sich ändern, der Trauernde entfremdet sich dem Leben und den Lebenden. Wenn der Verlorene aber zu einer inneren Person wird, die sich weiterentwickeln und verändern kann, wird die nächste Phase der Trauerarbeit erreicht. Besonders hilfreich erweist sich, wenn in dieser Phase des Suchens, des Findens und des Sich-Trennens auch noch ungelöste Probleme mit der verlorenen Person aufgearbeitet werden können. Bisweilen kommt es in der dritten Phase auch zu Wutausbrüchen.

Vierte Phase
neuer Selbst- und Weltbezug: In der vierten Phase ist der Verlust soweit akzeptiert, dass der verlorene Mensch zu einer inneren Figur geworden ist. Lebensmöglichkeiten, die durch die Beziehung erreicht wurden und die zuvor nur innerhalb der Beziehung möglich gewesen sind, können nun zum Teil zu eigenen Möglichkeiten werden.

Neue Beziehungen, neue Rollen, neue Verhaltensmöglichkeiten, neue Lebensstile können möglich werden. Dass jede Beziehung vergänglich ist, dass alles Einlassen auf das Leben an den Tod grenzt, wird als Erfahrung integrierbar. Idealerweise kann man sich dann trotz dieses Wissens auf neue Bindungen einlassen, weil man weiß, dass Verluste zu ertragen zwar schwer, aber möglich ist und auch neues Leben in sich birgt. Die Eigenschaft, welche ermöglicht (schneller und mit weniger innerlicher Schaden) zu diesem 'neuen Leben' zu wachsen heißt: Resilienz (siehe unten).

Resilienz: die Grundlage zur potentiellen Besserung bei Trauer

[Wikipedia] Der Begriff Resilienz (Lateinisch: Resilire = abprallen) hat sich im Laufe der Zeit gewandelt: Früher bezeichnete Resilienz auch eine spezielle Eigenschaft von Personen (besonders Kindern), die ihre psychische Gesundheit unter Bedingungen erhielten, unter denen die meisten Menschen zerbrochen wären. Um ein Kind als „resilient“ zu definieren, wurden oft Merkmale der Lebensführung miteinbezogen. Häufig wurden etwa Kinder so bezeichnet, die – trotz Bedingungen wie extreme Armut und/oder Mißbrauch in der Kindheit – im Erwachsenenalter eine qualifizierte Berufstätigkeit ausübten, nicht mit dem Gesetz in Konflikt kamen und psychisch unauffällig waren. Inzwischen hat sich der Begriff Resilienz erweitert: resiliente Personen haben gelernt, dass sie es sind, die über ihr eigenes Schicksal bestimmen. Sie vertrauen nicht auf Glück oder Zufall, sondern nehmen die Dinge selbst in die Hand. Sie ergreifen Möglichkeiten, wenn sie sich bieten. Sie haben ein realistisches Bild von ihren Fähigkeiten und sind anpassungsfähig, belastbar, aufmerksam, tüchtig, gescheit, neugierig und voller Selbstvertrauen.

Gerade die oben beschriebenen Fähigkeiten helfen den Trauerprozeß zu beschleunigen, weil sie die Kreativität des Menschen fördern zur Findung von Lösungen um das im Leben entstanden 'Loch' nicht nur aufzufüllen, sondern, wie in der vierten Trauerphase beschrieben, zu einer neuen Sinnerfüllung im Leben zu wachsen. Diese Fähigkeiten (anpassungsfähig, belastbar, aufmerksam, tüchtig, gescheit, neugierig und voller Selbstvertrauen sein)  sind zu üben und sich anzueignen. Dafür verweise ich auf das Thema: 'Ich bin es mir wert'-Training.
Das solches nicht 'mal eben geht' ist logisch und die meisten brauchen dabei (viel) Unterstützung. Dafür ist auf Dauer u.a. das Plattform Patienten für Patienten gedacht. Gerade diejenigen, die einen (ähnlich) ernsthaften Verlust durchlitten haben, werden am besten verstehen, warum es geht. So kann einem (hoffentlich) weitergeholfen werden!

'Ich kann nicht mehr ...' / Depression

Gerade dieses Gefühl (und wohl selten Tatsache) kommt bei jedem Menschen irgendwann im Leben vor. Stärker noch: in keinem Gefühl ist der in der Einführung angesprochenen Begriff ‘Krise als Chance(?)’ so konkret vorhanden, wie hier. Ich wünsche mir sehr zusammen mit dem/der PatientIn herauszufinden, ob der ‘Chance-Weg’ zu beschreiten ist. Selbstverständlich nachdem die wichtigsten körperlichen Ursachen ausgeschlossen sind. Ich selbst habe im Bereich von haüfig ‘nicht mehr zu können’ ein besonderes ‘Training’ durchlaufen, welches das Leben immer weiter ‘schreibt’. Mir stehen diese Erfahrungen und die Lösungen, die ich bei mir selbst und vielen Patienten entdeckt habe, vor Augen, wenn jemand aufgelöst vor mir sitzt. Deshalb kann ich generell eine große Empathie für Problemkonstellationen aufbringen und ich freue mich, wenn PatientInnen mir bestätigen, sich von mir verstanden zu fühlen. Das Vertrauen, dass damit ausgesprochen wird, ist unabdingbar für einen guten Erfolg der Gesprächstherapie.
Bei keinem Autor ist mir eine so treffende Beschreibung dieses ‘Ich kann nicht mehr …’ aufgefallen, wie bei Nick Vujicic (siehe auch den letzten Balken des Themas ‘Wenn gar nichts mehr geht …’), ein Mann, der in 1982 ohne Arme und Beine geboren wurde. Er beschreibt das in seinem Buch “Freihändig” (www.brunnen-verlag.de ). Jetzt folgen eine Beschreibung seiner Jugend, die große Krise in 2010, als er schon ein weltweiter Dienst als Motivationstrainer hatte und zum Schluß diverse hilfreiche Ratschläge, wie (evtl.) ‘wieder zu können’.

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Wie Nick, nach einem anfänglich glücklichen Jugend, mit 11 Jahren sterben wollte, sich das aber dann so anders ‘überlegt’ hat, das er weniger wie 10 Jahre danach weltweit bekannt wurde als Motivationstrainer, steht im letzten Thema “Wenn kein Wunder passiert, sei selbst eins!” näher beschrieben.

Nicks große Krise im 2010 – 2011
Nick hatte sich in 2010 kostenmäßig vertan mit seinem großen Traum ein aufwendiges Musikvideo mit ihm in der Hauptrolle zu produzieren. Gerade weil er Wirtschaft studiert hatte, ärgerte es ihn sehr, dass ihn das überhaupt passiert war. Mit deshalb rutschte er in eine mentale Lähmung, die er sehr bildhaft beschreibt: “Ich konnte nichts essen. Nicht schlafen. Eine Angstwelle nach der anderen überrollte mich. Es war verrückt, mein Körper gehorchte mir nicht mehr!  Wo kam das auf einmal her? Ich konnte mich kaum auch nur zu den kleinsten Entscheidungen durchringen. Meine Lethargie war eine demütigende Erfahrung um es milde auszudrücken. Jetzt war ich wieder der labile und unsichere kleine Junge von einst. Ich konnte die negativen Gedanken einfach nicht aufhalten. Weil ich mich wegen der Finanzprobleme meiner Firma so schämte und schuldig fühlte, stellte ich meinen Wert als Mensch, meinen Weg und mein Ziel in frage.”
Gerade diese Mechanismen blockieren bei Depressionen und Burnout (siehe oben) jegliche Heilung, müssen also durchbrochen werden.

Was hat Nick (besonders) geholfen aus dieser schwierigen Lage herauszukommen?
Er kam zu der Einsicht sich die ganze Zeit selbst angetrieben zu haben, weil er dachte, sein Erfolg hinge von ihm selbst ab. Dazu die Erkenntnis, dass viele Schwächen aus seiner Jugend in dieser Krise ‘neu belebt’ wurden. In unseren Gefühlen sehen aktuelle Erfahrungen, ausgelöst durch alte Verletzungen schlimmer aus, wie die Wirklichkeit ist, aber da muss man durch. Nick: “Ein Zeichen dafür, dass deine Sichtweise nicht zur tatsächlichen Situation passt, sind übertriebene Reaktionen wie: Das bringt mich noch um.  Das ist mit Abstand das schlimmste, was mir je passiert ist. Und der Favorit: Mein Leben ist endgültig im Eimer!  Man kann solche Gedanken als rein emotionale Reaktion auf das Problem erkennen und dafür sorgen, dass sie nicht das Handeln bestimmen. Du solltest dir dazu die folgenden Fragen stellen: Was ist mir am wichtigsten? Was macht mir am meisten Spass? Was treibt mich an und gibt meinen Leben Sinn? Und wie komme ich da wieder hin?” Dabei ist ein doppelter Perspektivwechsel wichtig: Sieh nicht auf dich selbst, sondern auf die Menschen, die du liebst, und konzentriere dich nicht auf den Schmerz im Jetzt, sondern auf die Möglichkeiten in der Zukunft.
Eine wichtige Feststellung von Nick: “Kannst du dir vorstellen, wie klein mit Hut ich plötzlich war, als ich das Angebot meines Vaters annehmen musste, meiner Firma mit einem privaten Kredit aus der Patsche zu helfen? Das tat weh, aber die Schmerzen hatte ich mir selbst zugefügt. Aus Sprüche 16,18 stammt der bekannte Satz: “Hochmut kommt vor dem Fall.” Beim Nachdenken über meinen Tiefpunkt fiel mir auf, dass mir in mehreren Lebensbereichen die Demut abhanden gekommen war. Nun kannst du wütend werden, einen Heulkrampf kriegen oder alles hinwerfen, aber an der Situation selbst wirst du damit nichts ändern. Negative Emotionen werden sie nur noch verschlimmern und dafür sorgen, dass die Leute um dich herum das weite suchen.” Im Rahmen davon stellt Nick fest, dass wir uns selbst zu wichtig nehmen. Wir meinen, dass ohne unsere besondere Anstrengung ‘nichts geht’ und blockieren innerlich!

Der Durchbruch
Nick: “Der Glaube, ob nun an dich selbst und deine Fähigkeiten oder zu deinem Schöpfer,  ist wie ein kräftiger Leuchtfeuer: es muss entfacht werden, um zu leuchten. An sich selbst zu glauben ist sehr wichtig, aber man braucht genauso Geduld, Demut und die Weisheit nicht alles allein schaffen zu wollen. Was einem am schnellsten das Genick bricht, ist, ohne Ziel vor sich hin zu leben oder das aus den Augen zu verlieren, wofür man brennt und das Leben lebenswert macht. Wir sind nicht nur dazu da, unsere eigenen Interessen zu verfolgen. Wer nur sich selbst in Blick hat, verschenkt eine der größten Kraftquellen. Unsere Fähigkeiten sollen andere zugute kommen. Wer sie so einsetzt, kann auf dieser Welt bleibenden Eindruck hinterlassen.”
So entstand für Nick die Grundlage gestärkt aus seinem Tief heraus zu kommen und so können auch Sie das gleiche schaffen. Dabei ist professionelle Hilfe oder die Unterstützung von jemand, die das gleiche durchlitten hat (siehe den Rubrik “Patienten für Patienten”) oft sehr sinnvoll.

'Wenn kein Wunder passiert, sei selbst eins!'

Diese inspirierende Aussage stammt von Nick Vujicic, der Mann, geboren ohne Arme und Beine, der in vorigen Kapitel "Ich kann nicht mehr ..." schon beschrieben wurde. Meines Erachtens gibt es kaum ein zweiter Mensch in dieser Welt, der das so nachvollziehbar umgesetzt hat, wie er.

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Er formuliert das so: "Mein fehlerhafter Körper ist zu einem richtig gutes Werkzeug geworden. Ich habe das Talent, andere aufzubauen, ihnen Mut zu machen, Gott sei Dank!" Als Kind wurde er von anderen Kindern als "Monster" bezeichnet. In dieser Zeit wurde er von Depressionen und Selbstmitleid überrollt. Mit 11 Jahren wurde ihn so dermaßen bewusst, wie schlecht seine künftige Lebensgestaltung aussah, dass er sich in einer Badewanne ertränken wollte. Wie in einem Blitz kam ihn folgendes: "Es ging mit mir bergauf, als mir klar wurde: obwohl ich alles andere als perfekt bin, bin ich trotzdem der perfekte Nick Vujicic. Ich bin ein Gedanke Gottes!" Er begriff, dass er genauso war, wie Gott es wollte. Dann musste Gott ihn auch fähig machen, was Er von ihm getan haben wollte.
Diese großartige Einsicht legte die Grundlage für das Wunder, dass sich anschließend in seinem Leben vollzog. Sie bewahrte ihn vor Verzweiflung und Enttäuschung, sorgte für sein (fast) ungebremstes Vermögen alle Widrigkeiten auf seinem Lebensweg in Dankbarkeit hinzunehmen und ließ ihn einen weltweiten Dienst der Ermutigung für Menschen aufbauen. Millionen Menschen haben sich schon seine Videoclips in You Tube angeguckt, wo er demonstriert, wie er fehlerfrei mit seinem Füßchen ein Handy an sein Ohr hochwirft, aufsteht (!), perfekt balanciert auf einem Surfbrett Wellen reitet, Vorträge abhält vor über 100.000 Menschen in der ganzen Welt, usw.. Der Willenskraft mit der er diese Handlungen vollbringt, strahlt so dermaßen von ihm ab, dass seine Botschaft: "Gib nie auf!" schon unglaublich vielen geknickten Menschen 'erreicht' hat.

Personal Trainer für ein unverschämt gutes Leben

So heißt das Buch (90 Seiten, € 6,95 bei Brunnen Verlag, Gießen), dass Nick Vujicic im 2011 geschrieben hat mit dem Motto: "Es gibt Hoffnung, solange du nicht aufgibst." An Hand seiner Lebensgeschichte (in Kurzfassung) beschreibt er, was ihn durch Höhen und Tiefen hilft, auch gegen Verzweiflung und Verbitterung. Dazu verrät Nick seine persönliche Zutaten für ein unverschämt gutes Leben, wie u.a.: die feste Überzeugung, dass das Leben einen Sinn hat, Liebe und Selbstannahme, Bereitschaft zur Veränderung, Hunger nach Chancen, den Wunsch zuerst das Wohl der anderen zu fördern, usw.. Dann folgen 12 Trainingseinheiten, die jeder umsetzen kann. Wie zum Beispiel: "Der erste wichtige Schritt ist, meinen Lebensinhalt zu bestimmen. Wie ich trotz schwieriger Lebensumstände mein Glück finden und einen Sinn für mein Leben entdecken konnte, habe ich erzählt. Als Gottes Geschöpf bist du unendlich wertvoll und, ja, du kannst einen Beitrag leisten, egal, welchen Herausforderungen du gegenüberstehst. Du und ich, wir haben eins gemeinsam: Wir haben die Wahl. Entweder wir konzentrieren uns auf unsere Enttäuschungen und Defizite. Dann schlagen wir den Weg der Verbitterung ein, des Zorns, des Selbstmitleids. -Oder wir entschließen uns, aus allem etwas zu lernen und vorwärtszukommen. Damit übernehmen wir Verantwortung für unser Leben und öffnen uns für alles Glück.

Der Nick hat hier wahrlich ein 'Patent-Rezept' für allerhand Problemsituationen niedergelegt, welche ich ganz und gar bestätigen kann aus meinen langjährigen therapeutischen Erfahrungen. Gerade in dem oben dargestellten Zitat um Verantwortung für unser Leben verbindlich zu übernehmen, bringt Nick, auch nach meiner vielfachen Beobachtung, das psychische Problem auf den Punkt. Ich stelle immer wieder fest, dass fast alle Personen mit psychischen Problemen (nahezu) sämtliche Schuld davon bei anderen, bzw. in der Außenwelt suchen, also nicht bei sich selbst finden (können)!! Das ist meistens das wirkliche Problem und stellt eine (totale) Blockade zur Lösung der Probleme. Daraus ist sehr klar zu entnehmen, dass die 'Überprüfung der eigene Rolle' in dem Problem oder die Übernahme der eigenen Verantwortung dafür gleichzeitig der Schlüssel zur Lösung des Problems bedeutet. So wie es bei Konflikten immer (mindestens) zwei Parteien mit (Teil-) Schuld gibt, gibt es auch kein innerer Konflikt, woran man nicht in irgendeiner Form selbst zu beigetragen hat.

Die Feststellung in dem oben beschriebenen 'Personal Trainer', dass immer beide  Parteien Schuld an einem Konflikt tragen, ist ein würdiger Abschluss des Themas "Wenn gar nichts mehr geht ..."
Mit allen hier oben beschriebenen Einsichten kann jeder  Mensch seine Probleme, wenn nicht lösen, dann doch wesentlich besser tragbar machen. Wie schon eher geschrieben: Die Wahl liegt bei Ihnen!

 

Dann folgen noch einige Leistungen, die nicht zu der üblichen kassenärztlichen Versorgung gehören. Dafür muss dann in akzeptabler Höhe zugezahlt werden. Akzeptabel deshalb, weil nur die reine Sachleistung bezahlt werden muss, ohne das ein Honorar in Rechnung gestellt wird. So wollen wir es für eine breite Spanne von Patienten ermöglichen, von den vom Arzt geprüften Heilpraktiker-Anwendungen zu profitieren. Es kann mittlerweile nicht mehr abgestritten werden, dass die sgn. ganzheitliche Medizin eine gute ergänzende Förderung der Gesundheit des Menschen beinhaltet im Vergleich zur reinen Schulmedizin. Dabei darf unsere Gesundheit schon etwas (extra) kosten!

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